Vorsicht, spielende Kinder!
Die perfekte innere Haltung für Neugier, Innovation und Motivation
Bei der TA spricht Eric Berne, der Begründer der Transaktionsanalyse, von drei Ich-Zuständen, die die wesentlichen Beziehungsmuster in der zwischenmenschlichen Kommunikation erfassen. Das Erwachsenen-Ich ist durch und durch vernünftig, das Eltern-Ich bevorzugt den erhobenen Zeigefinger und das rebellische Kind-Ich den erhobenen Mittelfinger.
Die Quelle der Motivation und der Kreativität liegen aber im spielerischen Kind-Ich. Der Blick des spielerischen Kind-Ichs entdeckt Lösungen im Arbeitsalltag, wo die ernsthaften Mitarbeiter nur murmeln: „Das haben wir schon immer so gemacht“.
Schmunzelnd geht Margit Hertlein auf die Suche nach spielenden Kindern im Unternehmen. Dort angekommen, nennt sie Beispiele erfolgreicher Firmen, die das spielerische Kind-Ich unterstützen, erzählt über verschiedene Ich-Zustände im Alltag und was diese mit Humor, Motivation und Innovation zu tun haben.
„Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm’ nur so selten dazu“
Ödon von Horvath