Vorsicht, spielende Kinder!

Die perfekte innere Haltung für Neugier, Innovation und Motivation

Bei der TA spricht Eric Berne, der Begründer der Transaktionsanalyse, von drei Ich-Zuständen, die die wesentlichen Beziehungsmuster in der zwischenmenschlichen Kommunikation erfassen. Das Erwachsenen-Ich ist durch und durch vernünftig, das Eltern-Ich bevorzugt den erhobenen Zeigefinger und das rebellische Kind-Ich den erhobenen Mittelfinger.

Die Quelle der Motivation und der Kreativität liegen aber im spielerischen Kind-Ich. Der Blick des spielerischen Kind-Ichs entdeckt Lösungen im Arbeitsalltag, wo die ernsthaften Mitarbeiter nur murmeln: „Das haben wir schon immer so gemacht“.

Schmunzelnd geht Margit Hertlein auf die Suche nach spielenden Kindern im Unternehmen. Dort angekommen, nennt sie Beispiele erfolgreicher Firmen, die das spielerische Kind-Ich unterstützen, erzählt über verschiedene Ich-Zustände im Alltag und was diese mit Humor, Motivation und Innovation zu tun haben.

„Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm’ nur so selten dazu“
Ödon von Horvath

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30. April 2016

Niemand erkennt mein Genie

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